Donnerstag, 3. Mai 2012

Der Weg zum Ziel ist noch lange...wenigstens gibt es eine Zielsetzung :)


Ziel der Arbeit ist es ein Konzept für eine WebGIS Anwendung mit mobilem Client zu entwickeln, welcher es Bürgern ermöglicht wilde Müllkippen zu melden und Gemeinden/Städten auf Grund dieser Meldung mit dem Einsatz eines Aufäumtrupps zu reagieren. So könnten die Folgeerscheiungnen des Litterings besser bewältigt werden. Ein Anforderungsprofil wird erstellt, welche Daten und Funktionen benötigt werden, um eine solche Anwendung zu realisieren. Das Besondere an dieser Anwendung ist, dass die relevanten Daten von freiwilligen Bürgern gesammelt werden, deren GIS-Expertise als gering eingestuft wird. Somit muss der mobile Client (=Erfassungssystem) so konzipiert werden, dass eine zuvor definierte Anforderung an die Geodatenqualität erreicht wird (der „worst-case“ wäre somit dass Fachkräfte umsonst anfahren). Somit werden Prüfroutinen direkt in den Erfassungsworkflow (vor der Übertragung an den Server) integriert werden.
In einer prototypischen Umsetzung des erarbeiteten Konzeptes soll einerseits evaluiert werden ob die definierten Anforderungen bzgl. der definierten Funktionen und Daten im System umgesetzt werden können, und andererseits ob die notwendige zuvor definierte Anforderung an die Geodatenqualität der zu erfassenden Daten durch Prüfroutinen direkt im Erfassungsworkflow erreicht werden kann.


...nachdem ich mir überlegt hatte wo ich am besten anfangen sollte, dachte ich mir der Schreibfluss setzt möglicher weise bei den Themen WMS und WFS ein.... OGC Spezifikationen "durchkämpfen". Ich finde "durchkämpfen" trifft es in dem Zusammenhang bestens ;-)....wieso liegt die WFS 2.0 Spezifikation eigentlich seit 2010 vor und ist in den OGC Konformen Kartenserver nicht etabliert? "Never touch a running system" oder dauert eine Umsetzung so lang?

.... und komischer Weise setzte dann sogar auch noch wider Erwarten der Schreibfluss ein.

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