Montag, 7. Mai 2012

Schreiben,essen und schreiben, essen,schreiben, schlafen

an dieser Stelle erstmal einen großen Respekt allen die ihre Masterthesis mit Vollzeitarbeiten schreiben und auch schaffen, das ist meiner Meinung nach überirdisch. ich habe ja mein Arbeitsverhältnis gekündigt, um mir das nicht an zu tun. Nun habe ich das Vergnügen diese Arbeit in der Toskana in Vollzeit zu schreiben und habe mir vorgenommen öfters zu posten, da ja meine Fortschritte dem enstprechend auch schneller fortschreiten sollten..und noch lässt das Wetter das Denken zu...also effektiv schreibe ich nun seit 10Tagen, mit dem Ergebniss von 26 Seiten Brutto. 2,6 Seiten am Tag. Ein guter Schnitt finde ich. Allerdings bin ich nach schreiben, essen, schreiben, essen, schlafen auch ein bisschen platt. Ich hoffe bald den "Grundlagen" -Teil vorläufig abschliessen zu können. mit vorläufig meine ich, dass es nicht so einfach ist, hier Grenzen zu ziehen und Schwerpunkte zu setzten, denn eine Spezifikation verweist auf die andere, baut auf jener Spezifikation auf........und das spiegelt sich auch in der Struktur des Inhaltsverzeichnisses wider, welches gefühlt jeden Tag hunderte male verändert wird. Nun ja WFS,WMS,SLD, FE, SFA,GML habe ich -glaub ich- im grossen und ganzen (oder wird man damit jemals fertig??), dazu noch Basics zum Thema WebGIS wie WWW, Architektur, HTTP....was mich aber am meisten stört sind meine eigenen Kommentare, ergo meine Gedanken, in meinem Dokument. Somit sind die oben erwähnten Punkte, ja doch nicht abgeschlossen und somit sind es noch gefühlte 1000 mehr Baustellen geworden. Aber eben jene Kommentare sind es wohl auch am Ende die den geforderten "roten Faden" ausmachen.

In den nächsten Tagen wird es um qualitätsbezogene Standards aus der ISO 19XXX gehen, auf dessen Basis ein Teil meines Lösungsansatzes basieren soll. Dass heißt wieder nur englische Spezifikationen//Papers. Hoffentlich verständlich und nicht allzu abstrakt bzw. generisch :-)

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